Die Einwohnerzahl in Witten ist in den letzten Jahren immer weiter gesunken. Ein wichtiger Schritt, um diesen Trend zu stoppen, ist aus Sicht der FDP Witten, unsere Stadt noch familienfreundlicher zu machen und die wirtschaftliche Entwicklung zu fördern. Dadurch würde Witten als Lebensmittelpunkt zum Wohnen und Arbeiten noch attraktiver.
„Wir setzen uns dafür ein, das Kinderbetreuungsangebot in Witten noch weiter auszubauen. Ein KiTa-Platz am anderen Ende der Stadt erfordert meist großen logistischen Aufwand. Deswegen wollen wir möglichst kurze Wege für die Kleinsten“, erläutert Helmut Kunstmann, der FDP-Kandidat in Heven-Mitte. Es müssen aus Sicht der Liberalen die Öffnungszeiten weiter flexibilisiert werden. Gemeinsam mit den Betreuerinnen und Betreuern in den Einrichtungen soll das Angebot weiterentwickelt werden. „Zudem muss es ein gerechtes Beitragssystem geben, das betreuungsformübergreifend keine Unterschiede macht und eine umfassende Geschwisterkindregelung bietet“, so Kunstmann, der auf Platz drei der Reserveliste der FDP antritt.
Im Blick hat die FDP allerdings nicht nur den kleinen Nachwuchs. Auch das Schulangebot in Witten wollen die Liberalen stärken. „Wir wollen alle Schulformen gleichermaßen entwickeln und moderne Schulen für alle Schülerinnen und Schüler. Ausreichende Ganztagsangebote muss es überall geben, die Vernetzung mit Vereinen wollen wir unterstützen“, ergänzt Steffen Fröhlich, der Spitzenkandidat der Wittener Liberalen.
Helmut Kunstmann, der als sachkundiger Bürger bereits die Arbeit der FDP im Rat unterstützt, verweist zudem darauf, dass ein gutes Angebot für Familien auch ein Standortvorteil für Witten ist. „Für viele Firmen sind solche weichen Standortfaktoren entscheidend. Ein Ausbau der Familienangebote kann daher zum doppelten Gewinn werden“, stellt Kunstmann abschließend fest.