Angesichts der Corona-Epidemie dürfe die Schwarze Null notwendigen Maßnahmen nicht im Wege stehen, empfehlen führende deutsche Ökonomen. Die Freien Demokraten können sich mit dem Gedanken anfreunden. „Gegenwärtig muss man die Schwarze Null noch nicht zur Disposition stellen“, sagt Christian Lindner. „Konsum, Subventionen und Wahlgeschenke auf Pump darf es nicht geben“, so mahnt der FDP-Chef im „Münchner Merkur“. Er betont zugleich: „In den Zeiten einer Krise darf die schwarze Null aber nicht zum Dogma werden, durch das wir die Handlungsfähigkeit des Staates fesseln und den Schutz wirtschaftlicher Interessen erschweren.“ Den Artikel ganzen findet Sie auf fdp.de.
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