In der Fraktionssitzung am 18.Feb. wurde die Frage diskutiert, was können wir tun, um braunes Gedankengut aus Witten fern zu halten. Wenn man mit „Pro“ zu Contra-demokratischen Gruppierungen lockt, werden unsere offenen und liberalen Strukturen an den Rändern ausgefranst.
„Alle Parteien in Witten die fest zu unserem Grundgesetz stehen, für Menschenachtung und Freiheit des einzelnen kämpfen, sollten gemeinsam und öffentlichkeitswirksam gegen rechts unmissverständlich Stellung beziehen“, so der Aufruf der Fraktionsvorsitzenden Regina Sewing an alle im Rat vertretenen Fraktionen.
„Machen wir unsere politische Arbeit, besonders auf kommunaler Ebene, ausreichend verständlich? Wir müssen gemeinsam deutlich machen das jeder Bürger in Witten eine Stimme hat die gehört wird und in politische Arbeit mündet. Seit über 65 Jahren leben wir hier in Frieden und ausreichendem Wohlstand, wozu unsere parlamentarische Demokratie wesendlich beigetragen hat. Sie ermöglicht jeden Bürger einen Beitrag zu leisten sein unmittelbares Umfeld mit zu gestalten.“
Lieber eine angepasste Moschee an richtiger Stelle, als ein Luftschloss voll mit rückwärts gewanden Gedankengut.